Krankheitsbedingt startete Amateurfahrer, Franjo Albert, verspätetet in die Saison.
Als erstes Rennen des Jahres und für seinen neuen Verein, freute er sich über die Möglichkeit, bei Rund in Refrath zusammen mit der Elite starten zu dürfen. Etwa 100 Starter machten das Rennen von Beginn an technisch anspruchsvoll und unübersichtlich.
Die Elite machte von Anfang an das Rennen schnell und für Franjo hieß es nur, dranbleiben und nach Möglichkeit mit dem Hauptfeld im Ziel ankommen.
Sein Plan ging am Ende auf: Nach 1:40 h und 75 km, fuhr er unversehrt mit dem Elitefeld über die Ziellinie. „Die Form scheint zu stimmen und ich freue mich auf eine erfolgreiche Saison,“ sagte Franjo nach dem Rennen.